Am Mittwoch, den 31. Dezember trafen sich um 08.00 Uhr in der Früh mit Peter, Günter, Mario und Helmut 4 unserer Mitglieder, um kurz vor dem Jahreswechsel auch den Fischen im Neufeldersee einen
Guten Rutsch für 2015 zu wünschen.
Das Umziehen am Parkplatz war bei frostigen Temperaturen nicht gerade angenehm, dafür wurden unsere Mitglieder mit tollen Sichtweiten im See belohnt.
Nachdem der Tauchgang nach gut 40 Minuten beendet wurde und die Sachen - so gut es eben diesen Temperaturen möglich war - etwas Zeit zum Trocknen bekommen haben, setzten sich unsere Mitglieder auf ein Glas ins Seerestaurant, um schon einmal für die anstehenden Silvesterfeiern zu üben.
Wir hatten heute am Neufeldersee unser tradietionelles Christbaumversenken. Um uns bei den Meeresgöttern Neptun und Poseidon für ein unfallfreies Tauchjahr zu bedanken, stellten wir einen schön geschmückten Christbaum auf die 10 Meter Plattform. Anschließend konnten sich sowohld die Taucher als auch alle anderen Besucher an unserem Punschstand mit heißem Punsch aufwärmen und auch am Buffet ordentlich zulangen. Wieder einemal eine gelungene Veranstaltung
Am Sonntag, den 09. November fand bei herrlichem Herbstwetter unser Saisonabtauchen in Neufeld an der Leitha statt. Das erfreuliche war, dass trotz vieler Urlaubs und krankheitsbedingter Absagen
immerhin 5 Aquanauten den Weg nach Neufeld an der Leitha gefunden haben, um die Unterwasserwelt des Neufeldersees zu betauchen.
Vor dem eigentlichen Termin trafen sich Günter und Christoph um kurz nach 06.00 Uhr für einen Early Morning Dive. Der Tauchgang, welcher bei guter Sicht und einer angenehmen Temperatur knapp über
1 Stunde dauerte, führte die beiden zunächst über die beiden 10 Meter Plattformen, vorbei am Christbaumwald, weiter zum Wrack, bis hin zu den Plattformen vom Lorenc und wieder retour. Während
dieses Tauchgangs kamen ihnen etliche Barsche und Hechte entgegen.
Bis 09.00 Uhr trafen nach einander Erhard, Karl und Mario ein. Nachdem das Equipment zusammengebaut wurde, ging es auch schon ins Wasser. Dieser Tauchgang führte zunächst wieder an den beiden 10
Meter Plattformen vorbei, weiter zum Wrack bis hin zu den Plattformen vom Lorenc, doch kurz vorm Erreichen der Plattformen musste die Gruppe kurzfristig auftauchen, da es zu kleinen Problemen bei
einem Trockentauchanzug kam. Als diese rasch behoben werden konnten wurde der Tauchgang fortgesetzt. Auch bei diesem Tauchgang konnten unsere Mitglieder wieder etliche Barsche und Hechte
sehen.
Den Abschluss eines angenehmen Saisonabtauchens bildete ein gemütliche Zusammensitzen im Seerestaurant.
Heinz Süssenbecks Bericht über einen Tauchurlaub in El Qseir-Marsa Alam.
Im Zeitraum 9.-23.10.waren wir - wieder einmal - in Ägypten, u.zw. im Utopia Beach Club im Raume El Qseir-Marsa Alam. Die Anlage ist groß und weitläufig, die All inclusiv-Verpflegung sehr gut.
Die Sub Aqua-Tauchbasis super organisiert und sehr gut geführt. Es gibt je ein Nord- und Südriff, beide sind vom Strand aus zu betauchen oder mit dem Zodiac für One-Way Tauchgänge zu erreichen.
Die Riffe sind ziemlich intakt und bieten eine schöne UW-Landschaft.
Schiffsausfahrten sind derzeit leider nicht möglich, da der zugehörige Anlegesteg wegen Gefährlichkeit nicht betreten werden darf. An Tieren wurden Steinfische, Drachenköpfe, mehrere Oktopoden, Barracudas,Torpedo-Zitterrochen, Spanische Tänzerin und sogar mehrere Himmelsgucker gesichtet. Auch Delfine zeigen sich häufig in der Bucht und Diveguide Hassan erzählte uns von seiner Begegnung mit einem Walhai.
Absolut sehenswer war ein riesiger Sardinenschwarm, der sich permanent unter dem baufälligen Steg aufhält. Er besteht aus unzähligen Individuen und mitten drin fühlt man sich als "Fisch Unter
Fischen". Der Rückflug ins naßkalte Wien bereitete uns nur wenig Freude.
Am Samstag, den 25. Oktober fand die diesjährige Generalversammlung mit den Schwerpunkten: Wahlen, Änderung der Vereinsstatuten und Beibehaltung der Mitgliedsbeiträge in Wr. Neudorf am Erikateich
im Sportbuffet statt.
Der zuvor geplante Tauchgang im Erikateich musste aufgrund schlechter Sichtweiten kurzfrist abgesagt werden und so trafen sich die insgesamt 14 Mitglieder wie geplant um 18.00 Uhr im Sportbuffet,
wo um 18.15 Uhr durch Obmann Peter Bartl die Generalversammlung eröffnet wurde.
Nach einem kurzen Rückblick der vergangenen Monate wurde die Kassa von Rechnungsprüferin Claudia Wild für in Ordnung befunden und der Antrag auf Entlassung des Kassiers und des gesamten
Vorstandes gestellt, welcher von den anwesenden Mitgliedern einstimmig angenommen wurde. Auch der bereits angekündigte Antrag auf Änderung der Vereinsstatuten wurde einstimmig angenommen.
Ein weiterer Punkt des Abends war die Wahl des Vorstandes, welcher sich, aufgrund der Änderung der Vereinsstatuten, nur noch aus 5 Personen zusammensetzt. Und auch hier wurden die
Vorstandsmitglieder einstimmig in ihren Ämtern bestätigt bzw. neu gewählt.
Und so setzt sich, für die kommenden 3 Jahre, der Vorstand des AATC zusammen:
Des Weiteren wurden auch die neuen Rechnungsprüfer gewählt, welche sich wie folgt zusammensetzen:
Nachdem der offizielle Teil beendet wurde folgte das gemütliche Zusammensitzen bei Speis und Trank, wo bereits über neue Tauchabenteuer gesprochen wurde.
Am Freitag dem 17. Oktober trafen sich unsere Mitglieder Günter und Christoph bei der Tauchbasis Atlantis Qualidive in Viecht am Traunfall, um einige Tauchgänge in der Traun zu absolvieren.
Leider machte ihnen das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Aber auch der leichte Nieselregen konnte sie nicht von ihrem Vorhaben abhalten. Nach einem ausführlichen Briefing von Franz Pramendorfer, dem Inhaber der Tauchbasis, ging es ins Wasser.
Der erste Tauchgang war die sogenannte Inselumrundung. Dieser Tauchgang startet gegen die Strömung im Hauptarm und gibt Einblicke in die verwinkelte Flusslandschaft der Traun. Er ist eine
wichtige Orientierungshilfe und Voraussetzung für viele weitere selbständige Tauchtouren.
Nach insgesamt 2 Inselumrundungen, bei denen es Unterwassercanyons, eingekeilte Bäume, 2 Unterwasserhäuser und natürlich jede Menge verschiedener Fische und Krebse zu bestaunen gab, ging es für Günter und Christoph flussaufwärts zum Einstiegspunkt des Longtrails, bei dem sie sich im vollen Equipment abwärts treiben ließen.
Während der Tour, die je nach Strömung zwischen 30 und 115 Minuten dauern kann - bei unseren Mitgliedern dauerte die Tour knapp 80 Minuten - gab es viele
alte Unterwasserwehreinbauten und Bollwerke aus Holz aus der Zeit der Salzschifffahrt zu bestaunen.
Nach diesem Tauchgang unterhielten sich unsere Mitglieder noch ein wenig mit Franz Pramendorfer, der selbst gerade dabei war seine Tauchsachen für eine längere Reise zu packen. Danach verabschiedeten sich Günter und Christoph, wobei Günter zurück nach Wien und Christoph weiter nach Nussdorf am Attersee fuhr.
Am Samstag wurde bei Kaiserwetter der Attersee, Tauchplatz "Föttinger", betaucht. Die Sicht im oberen Bereich war etwas milchig, aber ab 15 m klarte die Sicht wie gewöhnlich auf und so konnten unsere Mitglieder entspannt zwei tiefe Tauchgänge absolvieren.
Der dritte Tauchgang an diesem Tag sollte an einem anderen Tauchplatz absolviert werden, doch leider waren die angefahrenen Plätze wie Hinkelsteine, UW-Wald und Kohlbauernaufsatz zugeparkt,
sodass sich unsere Mitglieder lieber für ein Nachmittagsschläfchen im Hotel entschieden, um am Abend, beim gemütlichen Zusammensitzen, wieder fit und munter zu sein.
Am Sonntag wurde dann zum ersten Mal der Tauchplatz "Ofen", welcher bei Kilometer 12,4 liegt, angefahren. Die Sicht war auch wie am Tag zuvor bis 15 m eher bescheiden, wurde aber bei zunehmender Tiefe immer besser. Besonders beeindruckend fanden unsere Mitglieder die tolle Steilwand. Unser Mitglied Christoph musste bereits nach dem ersten Tauchgang w.o geben, da ihm leider Wasser in den Trockentauchanzug gekommen war. Somit absolvierten Peter, Günter und Mario den zweiten Tauchgang alleine, welche sie wieder zur Steilwand und zurück brachte.
Den Abschluss dieses Wochenendes bildete ein gemütliches Zusammensitzen im nahegelegenen Gasthaus und aufgrund der großen Nachfrage wird es auch 2015 ein Tauchwochenende am Attersee geben.
Unser heutiger JourFix wurde kurzfristig vom Grundlsee auf den Neufeldersee verlegt.
Peter, Mario und Günter trafen sich um 9 Uhr bei der Basis Tauchsport Vienna. Obwohl schlechtes Wetter angesagt war, hatte der Wettergott ein Einsehen und schickte uns einen wunderschönen Herbsttag mit Sommertemperaturen.
Der erste Tauchgang ging zur 20 m Plattform und weiter nach Norden zu den grünen Rasen des Neufeldersees. Die Sicht lag bei ca. 3-7 m. Der zweite Tauchgang führte uns in die entgegengesetzte Richtung und sollte zur Bundesheerplattform führen. Leider passierte Günter ein Navigationsfehler und Peter sprang mit seiner Erfahrung aus 100erten Neufelderseetauchgängen ein und wir kamen statt einer Seedurchquerung doch noch auf die richtige Uferseite.
Nach den Tauchgängen ließen wir den Nachmittag mit einem Dekobier ausklingen.
Das verlängerte Wochenende um den 15. August haben wieder einige unserer Clubmitglieder in Kroatien verbracht. Unser Sommerjourfix hat uns diesmal auf die Insel Krk geführt, wo wir mit der Tauchbasis Dive Center Krk unsere Tauchausfahrten gemacht haben.
Obwohl diesmal das Wetter leider nicht optimal war und es immer wieder geregnet hat, beeindruckten uns einmal mehr die tolle Unterwasserlandschaft und der Fischreichtum rund um Krk.
Neben dem Tauchen konnten wir uns auch mit der kroatischen Küche ausreichend verwöhnen lassen, alles in allem bestätigten alle Teilnehmer einen gelungenen Sommerevent.
Gestern stand wieder ein Jour - Fix unseres Tauchklubs auf dem Programm. Eigentlich sollte der Lunzersee betaucht werden. Da aber die für diese AATC Ausfahrt angemeldeten Mitglieder durch Verkühlung bzw. unvorhergesehene Termine leider ausfielen, wurde als Ersatz der Neufeldersee betaucht.
Durch das Traumwetter waren wieder viele Tauchbegeisterte am NFS vertreten. Betaucht wurde diesmal die linke Seite bei der Tauchsport Vienna. Der Tauchgang ging von der 5 m, entlang der gespannten Leine Richtung 20 m Plattform. Die Sichtverhältnisse während des Tauchgangs schwankten zwischen 2 und 8 Meter. Entlang des Abbruchs, Richtung Norden bis zu den Grünzonen. Da sich der Bewuchs seit dem Frühjahr erholt hat, sind dort viele Jungfische und Hechte zu bestaunen. Noch nie zuvorher wurde dort ein so großen Schwarm von Rotfedern gesehen.
Nach einer kurzen Pause wurde der zweite Tauchgang in Angriff genommen, der in dieselbe Richtung führte. Der Neufeldersee hat sich wieder von seiner schönsten Seite gezeigt und uns unvergessliche Tauchgänge bereitet.
Aufgrund einer Schlechtwetterprognose für die Region um den vorderen Langbathsee, entschlossen sich unsere Clubmitglieder dazu, den etwas näher liegenden Pichlingersee anzufahren. Und diese
Entscheidung stellte sich als gold richtig heraus. Denn während es überall in Österreich zu heftigen Niederschlägen kam, blieb die Region um den Pichlingersee, zumindest von in der Früh bis am
Nachmittag, von Niederschlägen verschont und so konnten Günter und Christoph den Jour-Fix Termin richtig genießen.
Der Pichlingersee, welcher eine maximal Tiefe von 8 Meter erreicht, besticht vor allem durch seinen großen Fischreichtum. Er beherbergt u. a. Weißfische, Karpfen, Amur, Schleie, Hecht, Zander und
Welse. Während der insgesamt 5 Tauchgängen, die Günter und Christoph an diesem Tag absolvierten, kamen sie in den Genuss dieser Fischsichtungen. Besonders beeindruckend waren ein großer und
ziemlich trächtiger Hecht, sowie ein neugieriger Wels, welcher sich von Günter liebend gern ablichten ließ.
Die Sichtweite, während den Tauchgängen, lag konstant zwischen 7 und 10 Meter. Auch die Wassertemperatur von angenehmen 25 Grad sorgte für ein Wohlbefinden bei unseren Mitgliedern.
Am Mittwoch, den 28. Mai trafen sich mit Günter, Mario und Christoph 3 unserer Mitglieder in Tragöß, um den dortigen Grünen See zu betauchen. Leider war das Wetter unseren Mitgliedern, wie schon
so oft in diesem Jahr, nicht gut gesinnt und so regnete es fast den ganzen Tag hindurch. Zudem sorgte das Wetter leider für etliche Absagen, da viele unserer Mitglieder gesundheitlich
angeschlagen waren.
Wie meistens waren Günter und Christoph etwas früher am Tauchplatz, wodurch die beiden bereist um kurz nach 08.00 Uhr das erste Mal zu einem Tauchgang im Grünen See ansetzten. Ihr Tauchgang, bei
gut 30 m Sicht und einer Temperatur von 6 Grad, führte sie zunächst zur Brücke, welche, aufgrund des vielen Regens in den letzten Tagen, vollständig unter Wasser war. Danach ging es weiter in die
Mitte des Sees und zurück zur Einstiegsstelle. Während des ersten Tauchganges, welcher knapp 50 Minuten dauerte, kamen Günter und Christoph an einem Schwarm junger Forellen und Saiblinge
vorbei.
Während der Oberflächenpause staunten Günter, Christoph und Mario, welcher inzwischen ebenfalls im verregneten Tragöß angekommen war, nicht schlecht, als sich der Parkplatz, trotz des schlechten
Wetters, innerhalb weniger Minuten mit zahlreichen Tauchern füllte.
Bei den anschließenden beiden Tauchgängen, die jeweils zwischen 65 und 70 Minuten dauerten, durchquerten unsere Mitglieder den ganzen See. Im tieferen Bereich des Sees tummelten sich, wie schon
beim ersten Tauchgang, wieder ein Schwarm junger Forellen und Saiblinge. In diesem Bereich wurde mit 8,1 m auch die tiefste Stelle des Sees gemessen. Die Sichtweite blieb während der Tauchgänge,
trotz des anhaltenden Regens, Konstanz bei 30 Meter.
Das anschließende Lockbuch führen wurde in einem China Restaurant in Bruck erledigt.
Aufgrund der tollen Sichtweiten beim ersten Jour-Fix am Attersee in diesem Jahr und der daraus resultierenden großen Nachfrage, wurde ein zusätzliches Tauchwochenende am Attersee in den Jour-Fix
Kalender aufgenommen.
Leider war das Wetter, zumindest am Samstag, den 17. Mai, mit unseren Clubmitgliedern nicht wirklich gnädig. Von der früh an regnete es. Dies hatte zur Folge, dass die Sichtweiten unter Wasser
zwischen 0 und 3 Meter schwankten. Zudem mussten einige Clubmitglieder, aufgrund des Wetters, absagen, da es sie gesundheitlich erwischte.
Trotz des schlechten Wetters und der vielen Absagen schafften es mit Manfred, Mario und Christoph immerhin 3 unserer Mitglieder am Samstag an den Attersee. Die 3 absolvierten den 1 Tauchgang des
Tages in Weyregg bei dem Team von Dive Sport. Leider war die Sicht, aufgrund des Umstandes, dass der Bach, welcher direkt beim Tauchplatz in den See mündet, den ganzen Schlamm und Dreck der
letzten Tage anspülte, sehr stark eingeschränkt. Der Tauchgang führte unsere Mitglieder trotzdem in 25 m Tiefe, vorbei an einem kleinen Schwarm von Barschen und wieder retour zur 10 und 5 m
Plattform. Nachdem Tauchgang, welcher bereits nach 30 Minuten zu Ende ging, ließen die 3 Aquanauten ihre Flaschen noch in der Tauchbasis füllen und fuhren dann weiter in Richtung Steinbach am
Attersee zum Tauchplatz Föttinger.
Dort angekommen mussten unsere Mitglieder, aufgrund eines Einsatzes, ihren Tauchgang verschieben und so nützten sie die Zeit für ein herrliches Mittagessen im Restaurant. Nachdem Mittagessen ging
es dann auch runter zum Tauchplatz, wo auch schon der 2te Tauchgang des Tages startete. Vom Einstieg weg ging es bei schlechter Sicht zu den 15 m Plattformen. Danach runter auf 30 Meter. Die
Sicht klarte nach gut 18 m auf, sodass unsere Mitglieder danach wieder Sichtweiten von 15 und mehr Metern hatten. Den anschließenden tiefen Sicherheitsstopp, sowie den 5 Meter Stopp verbrachten
unsere Mitglieder danach wieder in Mitten schlechter Sichtverhältnisse. Dieser Tauchgang endete nach gut 35 Minuten für unsere Mitglieder, welche sich dann auch für den Abend zum Essen im Hotel
verabredeten. Dort wurde u.a. der 200 Tauchgang von Vorstandsmitglied Manfred gebührlich gefeiert.
Am nächsten Morgen trafen mit Peter und Günter zwei weitere Mitglieder ein. Zuerst wurde ein gemütliches Frühstück in Nussdorf eingenommen. Während des Frühstückes wurde über den anzufahrenden
Tauchplatz gesprochen und entschieden, dass, aufgrund der schlechten Sichtweite und der Empfehlungen vom Team Dive Sport, die Tauchplätze Schwarze Brücke, Unterwasserwald und Hinkelsteine nicht
angefahren werden. Stattdessen wurde entschieden, dass die Tauchgänge erneut beim Tauchplatz Föttinger absolviert werden, weil dieser bei schlechtem Wetter die beste Infrastruktur (Füllanlage,
Heizraum, Umzugsmöglichkeiten, Restaurant, etc.) unseren Mitgliedern zur Verfügung stellen kann.
Und so wurde der erste Tauchgang des Tages, bei dem erfreulicher weiße festgestellt wurde, dass sich die Sichtweiten im Vergleich zum Vortrag deutlich verbessert haben, gleich genützt, um die 40
Meter Marke anzusteuern. Während dieses Tauchganges kamen unsere Mitglieder bei sämtlichen Plattformen, sowie beim Tarierwürfel, welcher sich in 10 Meter befindet, vorbei. Leider wollte sich
ihnen aber während der 40 Minuten kein Fisch blicken lassen.
Nach einer längeren Oberflächenpause, die auch dazu genützt wurde, um die leeren Flaschen zu füllen, ging es auch schon wieder zurück ins Wasser. Die Sichtweiten waren immer noch gut und betrugen
ab einer Tiefe von 20 Meter ca. 15 Meter. Dieser Tauchgang führte unsere Mitglieder erneut in große Tiefe. Der anschließende tiefe Sicherheitsstopp wurde dann bei den 15 m Plattformen und der
dortigen Taucherstatue verbracht. Nach diesem Tauchgang, der ebenfalls nach 40 Minuten endete, wurden die Flaschen gefüllt, die Anzüge zum Trocknen aufgehängt und im Restaurant für das anstehende
Mittagessen Platz genommen.
Danach absolvierten unsere Aquanauten noch einen kurzen Abschlusstauchgang, bevor es ins Hotel-Restaurant Kaisergasthof ehem. k.u.k. Landgasthof "Zur Post" ging, um die Logbücher zu aktualisieren
und über den anstehenden Jour-Fix Termin, welcher an den Grünen See (Mittwoch, den 28. Mai) führt, zu sprechen.
Am Samstag, den 26. April trafen sich mit Manfred, Peter, Wolfgang und Christoph 4 unserer Mitglieder in Steinbach am Attersee, um sich selbst ein Bild von den derzeitigen Sichtverhältnissen zu
machen.
Unsere Clubmitglieder trafen sich wie vereinbart beim Tauchplatz „Föttinger“ um kurz nach 09.00 Uhr. Nachdem sie leider erfahren haben, dass derzeit Vorort kein Füllen möglich ist, da der Bereich
um die Füllanlage neu betoniert wurde und der Beton aufgrund der kühlen Temperaturen noch nicht getrocknet war, entschieden sie, dass sie nur 2 Tauchgänge beim „Föttinger“ absolvieren und danach
einen neuen Tauchplatz aufsuchen.
Der erste Tauchgang führte unsere Mitglieder Peter, Manfred und Christoph zum ersten Mal im neuen Jahr in große Tiefe. So ging es Stepp by Stepp auf 40 m. Die Sichtverhältnisse lagen stellenweise
bei 15 und mehr Metern und die Wassertemperatur betrug auf 40 m noch 5 Grad. Leider wollte sich während dieses Tauchganges kein Fisch blicken lassen. Nach einem langen tiefen Sicherheitsstopp und
einem ausgedehnten 5 Meter Sicherheitsstopp tauchten unsere Mitglieder nach guten 45 Minuten auf.
Die Oberflächenpause wurde dazu genützt, um die Flaschen zu wechseln. Zudem kam nun auch Wolfgang dazu, welcher den ersten Tauchgang ausgelassen hatte. Nach etwas über 1 Stunde Oberflächenpause
wurde das Equipment wieder vorbereitet und der zweite Tauchgang wurde absolviert, welcher wieder in Große Tiefe führte.
Die Mittagspause wurde dann im Hotel „Föttinger“ verbracht, wo es u. a. leckere Marillenpalatschinken als Nachspeise gab. Danach ging es auch schon weiter zu den Austrian Divers, um die leeren
Flaschen zu füllen. Nach einem Gespräch mit dem Basisleiter entschieden sich Peter, Manfred und Christoph – Wolfgang musste bereits nach dem Mittagessen zurück nach Salzburg fahren – noch einen
Tauchgang beim Tauchplatz „Kohlbauernaufsatz“ in Unteracht am Attersee zu absolvieren.
Am Tauchplatz angekommen ging es auch gleich ins Wasser. Der Tauchgang führte zunächst zur Steilwand und dann wieder retour zur Seegraswiese, welche derzeit nicht als Seegraswiese zu bezeichnen
ist. Auch während diesem Tauchgang wollte sich leider kein Fisch blicken lassen. Nachdem das Equipment verstaut wurde ging es auch schon in Richtung Heimat, wobei auf der Raststation YBBS eine
Pause eingelegt wurde, wo auch die Logbücher entsprechend aktualisiert wurden.
Am Sonntag, den 16. März fand unter stürmischen Wetterbedingungen unser Jour-Fix zum offiziellen Saisonantauchen statt. Da der offizielle Treffpunkt für 09.30 Uhr vereinbart wurde, Günter und
Christoph aber vorab einen Early Morning Dive abhalten wollten, weil u.a. Christoph seine neue Halsmanschette, sowie neue Flossen testen wollte, trafen sich beide bereits um 06.30 Uhr am
Parkplatz vom Strandbad.
Der erste Tauchgang führte unsere Clubmitglieder Günter und Christoph vom Strandbad in Richtung Bundesheerplattform, weiter bis in eine Tiefe von knapp 20 m, hin zur Tauchbasis Vienna. Auf ihrem
Tauchgang kam Ihnen ein Hecht entgegen. Zudem beobachteten sie einen schlafenden Barsch auf der 10 m Plattform nahe der Vienna. Die Sichtweiten lagen zwischen 6 und 10 m. Die
Wassertemperatur schwankte zwischen 5 und 6 Grad. Bei der Vienna angekommen entschieden sich die beiden eine kurze Pause einzulegen.
Nach einer kleinen Oberflächenpause ging es auch schon wieder zurück in Richtung Strandbad. Dieser Tauchgang dauerte knapp 40 Minuten und führte diesmal in eine Tiefe von über 20 m. Diesmal
wollte sich ihnen aber kein Fisch blicken lassen.
Nachdem Günter und Christoph die Flasche für den eigentlichen Jour-Fix Tauchgang gewechselt und ihre Geräte wieder zusammengebaut hatten, kamen auch schon Peter und Karl an. Letzterer musste
leider seine Teilnahme ungewollt absagen, weil sein Trockentauchanzug lieber Zuhause geblieben ist, anstatt mit an den See zu kommen. Zudem musste auch Mario, wegen einer Erkältung, seine
Teilnahme absagen, wodurch nur Peter, Günter und Christoph am offiziellen Jour-Fix Termin teilnehmen konnten.
Die drei starteten ihren Tauchgang vom Steg beim Seerestaurant aus in Richtung Lorenc. Dabei kamen sie beim Motorboot vorbei, welches immer noch direkt nach der Plattform mit dem anschließenden
Christbaumwald zu finden ist. Danach ging es weiter bis in eine Tiefe von 18 m, vorbei an den Plattformen beim Lorenc, bis hin zur Seegraswiese, wo sie danach für eine Oberflächenpause
auftauchten.
Die anschließende Oberflächenpause nutzte Günter für einige Aufnahmen über Wasser. Danach ging es auch schon wieder zurück zur Einstiegsstelle. Auf ihrem Weg dahin begegneten sie einigen Hechten,
Karpfen und einem relativ großen Wels, welcher sich leider aus dem Staub machte, bevor Günter ihn für die Homepage verewigen konnte. Und so endete nach gut 35 Minuten auch dieser Tauchgang.
Nachdem das Equipment verstaut wurde setzten sich unsere Mitglieder noch auf ein paar Getränke im Seerestaurant zusammen und sprachen über die kommenden Jour-Fix Ausflüge.
Bei angenehmen 4 Grad und wolkenlosem Himmel trafen sich am Sonntag, den 02. März um 08.00 Uhr unsere Mitglieder Karl, Günter und Christoph bei der Neuen Donau, nahe der Steinspornbrücke, um sich selbst ein Bild über die dortigen Sichtverhältnisse zu machen.
Als Treffpunkt wurde der erste Parkplatz zur Steinspornbrücke vereinbart. Nachdem sich alle fertig gemacht hatten ging es auch schon die Stufen runter zur Neuen Donau. Der Einstieg gestaltete
sich durch den weichen Untergrund ziemlich schwierig, weil unsere Mitglieder teilweise ziemlich tief eingesunken sind.
Der Erste der beiden Tauchgänge führte unsere Mitglieder zunächst auf die andere Seite des Ufers, wo sich ein kleiner Wels blicken ließ. Ansonst bot die Unterwasserlandschaft außer Steine und
Muscheln nicht viel besonders. Die tiefste Stelle in der Neuen Donau lag bei gerade einmal 3,1 m. Wenn sich schon nichts unter Wasser tat waren unsere Mitglieder wenigstens von den Sichtweiten,
welche stellenweise bis zu 20 und mehr Meter betrugen, beeindruckt. Nach gut 30 Minuten endete dieser entspannte Tauchgang.
Nach einer kurzen Oberflächenpause setzen Günter und Christoph den Tauchgang ohne Karl, welcher sich entschied den zweiten Tauchgang auszulassen, fort. Wie auch schon beim ersten Tauchgang
genossen die Beiden einfach nur die gute Sicht. Gegen Ende hin begegneten sie jedoch einem außergewöhnlich großem Wels, welcher sich leider aus dem Staub machte, bevor Günter in fotografieren
konnte.
Nachdem auch dieser Tauchgang nach ungefähr 30 Minuten endete und Karl unseren beiden Mitgliedern danach aus dem Wasser half, da sie aufgrund des Untergrundes stellenweise stecken blieben,
verstauten sie ihr Equipment in den Autos und genossen bei einem kühlen Getränk den angebrochenen Vormittag.
Am Sonntag, den 16. Februar fand bei angenehmen Temperaturen der Februar Jour-Fix Termin am Neufeldersee statt. Im Vergleich zum letzten Jahr, wo unsere beiden Clubmitglieder Peter und Christoph noch durch hüfthohen Schnee zum Erikateich waten mussten, war der diesjährige Einstieg viel leichter und angenehmer.
Ursprünglich war ausgemacht gewesen, dass sich unsere Mitglieder um 09.30 Uhr am Parkplatz vom Seerestaurant treffen. Doch unsere beiden Mitglieder, Günter und Christoph, vereinbarten vor diesem Termin noch einen Early Morning Dive und so trafen sich beide bereits um 06.45 Uhr, um dann kurz nach 07.30 Uhr das erste Mal ins Wasser zu gehen.
Während ihres Tauchgangs, bei mittlerer Sicht und einer Temperatur zwischen 3 und 4 Grad, ließ sich ab und zu ein kleiner Hecht blicken. Der Tauchgang führte die beiden vom Strandbad zur Bundesheerplattform, weiter in Richtung Osten, vorbei am Christbaumfeld und wieder zurück zur Einstiegsstelle.
Nachdem beide ihre Flaschen getauscht und sich vom ersten Tauchgang aufgewärmt hatten kamen mit Peter und Mario auch schon die nächsten Mitglieder. Nachdem auch die beiden sich fertig gemacht hatten ging es auch schon wieder runter zum See.
Während sich Günter, der sich derzeit in Ausbildung zum CMAS *** Taucher befindet, zusammen mit Mario, der leider nur knapp 130 bar in seiner Flasche hatte, eher im oberen Bereich des Sees aufhielten, tauchten Peter und Christoph bis in 20 m Tiefe ab, wo die Sicht im Vergleich zum oberen Bereich deutlich besser wurde. Kurz vor Ende des Tauchganges trafen sich unsere Mitglieder wieder bei der Bundesheerplattform und beendeten gemeinsam diesen Tauchgang.
Nachdem das Equipment etwas Zeit zum Trocknen bekommen hat, setzten sich unsere Mitglieder noch in das Seerestaurant und gönnten sich das eine oder andere warme Getränk.
Am Dienstag, den 7. Jänner fand in der ORANG.erie des Tiergartens Schönbrunn der Vortrag „Haie - und ihre Angst vor Menschen“ von Dr. Erich Ritter und Dipl. Biologe Uli Erfurth statt. Von den weit über 200 Teilnehmern konnten auch Mitglieder des AATC einige Karten ergattern, was angesichts der enormen Nachfrage - die Karten waren innerhalb von 1 ½ Tagen vergriffen - nicht selbstverständlich war.
Den Anfang machte Dipl. Biologe Uli Erfurth, welcher den Teilnehmern u. a. die 5 wichtigsten Verhaltensregeln bei Begegnungen mit Haien näher brachte.
Diese sind:
Face: Der Taucher begibt sich in eine senkrechte Position, stellt alle unnötigen Bewegungen ein, lässt die Flossen locker nach unten hängen und behält den Hai im Auge. Wenn zur gleichen Zeit mehre Haie in der Nähe sind gilt die Aufmerksamkeit immer dem Hai, der einem am nächsten ist. Wichtig dabei: Immer mal wieder eine 360 Grad Drehung vornehmen, um Haie, die sich von hinten nähern könnten, zu bemerken.
Guide: Sollte der Hai einem zu nahe kommen, führte man den Hai mit einer ruhigen Bewegung am Hinterkopf an einem vorbei. Wichtig dabei: Den Hai wirklich nur am Hinterkopf berühren und nicht frontal beim Maul oder bei den Brustflossen.
Push: Eine weitere Möglichkeit, einen neugierigen Hai auf Abstand zu halten, ist, mit den Händen einen Trichter zu formen und die Hände nach vorne stoßen. Der aufkommende Wasserdruck wird dafür sorgen, dass der Hai auf Abstand geht.
Move: Hierbei begibt man sich wieder in eine waagrechte Position und schwimmt den Hai frontal an. Dies hat zur Folge, dass der Hai vor Schreck abdreht und das Weite sucht.
Gills: Diese Methode sollte wirklich nur im äußersten Notfall angewandt werden. Hierbei versucht man die Kiemen des Hais zu berühren. Da die Kiemen des Hais seine empfindlichste Stelle darstellen wird er sich, sobald er eine Berührung feststellt, zurückziehen.
Danach begann Dr. Erich Ritter mit seinem Vortrag. Er stellte u. a. sein entwickeltes Interaktionskonzept „ADORE-SANE“ vor. ANDORE-SANE steht für:
ADORE (Hai-orientiert)
A-Attitude: Wie schwimmt der Hai auf einen Taucher zu?
D-Direction: Wie ist der Winkel zum Hai?
O-Origin: In welcher Distanz wird der Hai zum ersten Mal bemerkt?
R-Reference: Schwimmt der Hai unter, auf gleicher Höhe oder über dem Taucher?
E-Environment: Wie sind die Wasserbedingungen?
SANE (Mensch-orientiert)
S-Scenario: Wie ist die Situation des Tauchers (Strömung, Probleme, müde, etc.)?
A-Action: Was macht der Taucher gerade?
N-Nervousness: Ist der Taucher nervös oder aufgeregt (die Analyse von ADORE wird erschwert)?
E-Experience: Kennt der Taucher den Ort und die zu erwartenden Haiarten (die Analyse von ADORE wird erleichtert), Taucherfahrung?
Im Laufe des Abends räumte Dr. Ritter zudem mit mehreren Mythen rund um den Hai auf. Er erklärte z. B., dass Haie nicht durch Menschenblut oder Urin angelockt werden. Weiters zeigte sich durch Versuche, dass man als Schwimmer oder Schnorchler Haie nicht durch einfaches Klatschen auf die Wasseroberfläche vertreiben kann. Dies führt eher dazu, dass sich die Haie nähern.
Dr. Ritter zeigte anhand von Diagrammen, dass selbst ein Anstupsen vom Hai, welches kein Zeichen von Bedrohung darstellt, sondern eher als neugieriges Verhalten einzustufen ist, in die jährliche Statistik von Haiübergriffen mit einfließt. Ebenso fließen Verletzungen, die sich Fischer bei der Jagd auf Haie zuziehen, in die Unfallstatistik mit ein.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Vorträge von Dr. Erich Ritter und Dipl. Biologe Uli Erfurth sehr informativ und lehrreich waren. Beiden schafften es, während des zweistündigen Vortrages, die Teilnehmer von der ersten bis zur letzten Minute zu begeistern und sorgten dafür, dass man beim Verlassen der Veranstaltung den Hai zukünftig mit anderen Augen sieht.
Wer sich mit dem Thema Hai weiter auseinander setzen will, sollte unbedingt einmal einen Blick auf Dr. Ritters Shark School Seite (www.sharkschool.com) werfen. Zudem ist er mit seiner Shark School auch auf Facebook (https://de-de.facebook.com/SharkSchool) vertreten.
Bei Sonnenschein und angenehmen 12 Grad Lufttemperatur trafen sich trotz etlicher krankheitsbedingter Absagen immerhin 6 Mitglieder unseres Tauchclubs am Parkplatz des Neufeldersees, um am Dreikönigstauchen teilzunehmen.
Der See präsentierte sich wie beim Sylvestertauchgang mit einer Sichtweite von 5 bis 8 m und ca. 5 Grad Wassertemperatur. Der erste Tauchgang führte zunächst zu den Plattformen im Lorenc Gebiet. Leider hatte Günter kurz nachdem Abtauchen ein Problem mit seinem Tauchcomputer, welcher sich auf einmal mit einer Fehlermeldung verabschiedet hat. Er konnte seinen Tauchgang jedoch fortsetzen, da er mit einem Backupsystem unterwegs gewesen ist. Bei den Plattformen angekommen tauchten unsere Mitglieder zu einer Oberflächenpause auf.
Aufgrund von undichten Trockentauchhandschuhen und einem ebenfalls defekten Tauchcomputer entschied sich Karl, den zweiten Tauchgang auszulassen. Die anderen Mitglieder setzten wie geplant ihren Rückweg unter Wasser fort. Von den Plattformen ging es zunächst auf knapp 19 m, danach weiter in Richtung UW Boot. Von dort weg tauchten unsere Mitglieder in Richtung der Bundesheerplattformen und ab da ging es zurück zur Einstiegsstelle. Leider wollte sich während dieser beiden Tauchgänge kein einziger Fisch blicken lassen.
Nachdem das Equipment etwas getrocknet und in die Autos verladen wurde setzten sich unsere Mitglieder noch auf ein Getränk im Seerestaurant zusammen und sprachen bereits über den anstehenden Vortrag über die Verhaltensweise der Haie von Dr. Erich Ritter am darauffolgenden Tag in der Orangerie Schönbrunn.